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Aufbau der Druckdatei

1. Aufbau des Dokuments

Die Druckdatei unserer Blockbodenbeutel gliedert sich in fünf Bereiche: Die linke Seite, die Vorderseite, die rechte Seite, die Rückseite und den Boden. Die Druckdatei unserer Standbodenbeutel besteht dagegen aus drei Bereichen: Der Vorderseite, der Rückseite und dem Boden. Rechts unten im Layout findest du eine kurze Zusammenfassung der vier Ebenen sowie eine Erklärung zu den unterschiedlichen Bereichen der Verpackung.

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2. Ebenenstruktur

Vergleichbar mit einem Ordnersystem, helfen Ebenen beim Verwalten von einzelnen Elementen (z.B. Bilder, Texte, Logos) innerhalb einer Datei. Die Reihenfolge der Ebenen bestimmt somit die Stapelreihenfolge einzelner Elemente. Die vier Ebenen sind bei den Templates der Standboden- und Blockbodenbeutel identisch: Guideline, White, Keylines und Artwork.

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3. Schnittkanten und Drucklinien

Schnittkanten bestimmen den Druckbereich der Datei. Objekte (z.B. Texte), die sich außerhalb des Anschnitts befinden, werden nicht gedruckt. Bei unseren Druckvorlagen ist ein 2mm Abstand zwischen der Schnittkante (schwarze Linie) und dem Anschnitt (hellblaue Linie) voreingestellt. Die sogenannten “Sealing Zones” kennzeichnen den Bereich, an dem deine Pouch in der Produktion versiegelt wird.

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Woran erkenne ich die Schnittkanten und Aussparungen in der Druckdatei?

Achte bei der Erstellung deines Artworks besonders auf Beschnittzonen und andere Aussparungen wie das Euro-Loch oder die abgerundeten Ecke, die beim Drucken ausgeschnitten werden. Alle wichtigen Schnitt- und Faltlinien, Maße und Verschlussoptionen für die Produktion haben wir dir in der Ebene „Keylines“ markiert. Die Informationen sind auf deiner fertigen Beutel nicht mehr sichtbar. Um unschöne weiße Ränder zu vermeiden, solltest du den Hintergrund deiner Gestaltung immer bis zur äußeren roten Linie anlegen. Beim Drucken wird die 2mm Sicherheitszone zwischen der äußeren roten und schwarzen Linie abgeschnitten.

Die Ausrichtung der Druckdatei darf für die finale Druckdatei nicht geändert werden. Während der Gestaltung kannst du die Arbeitsfläche natürlich über den Menüpunkt „Objekt“ und „Transformieren“ beliebig drehen. Wichtig ist, dass die Druckdaten in der ursprünglichen Ausrichtung gespeichert und an uns übermittelt werden.

Nein. Es ist besonders wichtig, die Reihenfolge, Benennung und Anzahl der Ebenen beizubehalten. Stelle zudem sicher, dass alle Ebenen sichtbar sind. Die einzige Ebene, die du bei der Druckdatenerstellung entfernen darfst, ist die Ebene „Informationen“. Dein Design erstellst du ausschließlich auf der Ebene „Artwork“.

An alles gedacht?

  1. Richtiges Template für deine Verpackung verwendet?

  2. Layout nur auf der "Artwork"-Ebene erstellt?

  3. Ebenenstruktur und -namen unverändert?

  4. Layout bis zur Anschnittlinie angelegt?

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